E-Zigaretten Liquid mischen ist eine Kunst, die viele Dampfer fasziniert.
Warum selbst mixen?
Der Vorteil des selber Mischens liegt in der individuellen Anpassung der Aromen und Nikotinstärken. Sie können exakt bestimmen, welche Geschmacksrichtungen Ihre Mischung haben soll. Dies bietet eine einzigartige Möglichkeit, Ihr persönliches Dampf-Erlebnis zu kreieren.
Wie funktioniert das?
Um E-Liquids zu mischen, benötigen Sie die Grundlagen: eine Basisflüssigkeit (meist Propylenglykol und pflanzliches Glyzerin), Aromastoffe und falls gewünscht, Nikotin. Das Verhältnis von PG zu VG beeinflusst den Geschmack und die Dampfproduktion. Beispielsweise erzeugt ein höherer VG-Anteil größere Wolken, während mehr PG intensivere Geschmacksnoten hervorbringt. Das perfekte Verhältnis hängt von persönlichen Vorlieben ab.
Viele Anfänger starten mit einem einfachen Kit, das alles Nötige enthält. Mit der Zeit und Erfahrung können Sie experimentierfreudiger werden und diverse Aromen kombinieren. Bei der Wahl der Aromen ist es wichtig, deren Konzentration zu beachten, um ein ausgewogenes Geschmackserlebnis zu schaffen.
Einige Tipps fürs Mischen
- Verwenden Sie Messwerkzeuge, um genaue Mengen zu bestimmen.
- Lassen Sie die Mischung reifen – dies verbessert den Geschmack.
- Beginnen Sie mit kleinen Mengen, um Geschmacksfehler zu vermeiden.
Reifezeit ist ein entscheidender Faktor für den vollendeten Geschmack. Die Zeit, die ein Liquid zum Reifen benötigt, hängt von den verwendeten Aromen ab. Fruchtgeschmäcker benötigen oft nur wenige Tage, während komplexere Mischungen mit Sahne oder Tabakaromen länger brauchen.
Häufige Fehler vermeiden
Vermeiden Sie es, zu viele Aromen auf einmal zu kombinieren. Dies kann den Geschmack verwässern und das eigentliche Aroma überlagern. Seien Sie geduldig und achten Sie darauf, beim Mischen und Reifen nicht ungeduldig zu werden.